erster wichtiger Befreiungsschlag
Am vergangene Samstag bestritt unsere 1. Männermannschaft ein wichtiges Heimspiel gegen den punktgleichen HSV Sömmerda.
Unser Petkus-Trainer Nositschka musste auf Andreas König, Philipp Heimel und Matthias Kalmring verzichten, hatte aber trotzdem mit 14 Mann auf dem Protokoll eine volle Bank. Für den berufsbedingt fehlenden Andreas König sprang Julian Danz als Torhüter ein.
Johannes Handrick konnte gleich im ersten Angriff das erste Tor des Spieles erzielen und Petkus mit 1:0 in Führung bringen. Sömmerda spielte anfangs die Angriffe konsequent aus und wir fanden keine Lösungen im Angriff. Infolgedessen griff Unser Trainer bereits in der 11. Minute beim 3:6 zur ersten Auszeit. Wir kämpften uns zurück und konnte 10 Minuten später durch Connor König zum 8:8 ausgleichen. Eine doppelte Unterzahl schaffte das Team ohne Gegentor zu überstehen. Mit Pausenpfiff konnte Toni Senf die Führung zum 13:12 wieder zurückholen.
Wir kam gut aus der Kabine und konnte gleich zwei Tore nachlegen. Allerdings stand die Abwehr etwas zu löchrig. In der Folge draus entstanden in der zweiten Halbzeit viele Siebenmeter für Sommerda und einige Zeitstrafen gegen unseren #SVPetkus. Das Torhütergespann Nürnberger/ Danz konnte davon 3 Strafwürfe entschärfen. Das Team setzte sich in der 46. Minute auf 19:15 ab. Die 4-Tore Führung sollte aber die höchste im Spiel bleiben. Wir schafften es nicht sich weiter abzusetzen, obwohl die Möglichkeiten da waren. Sömmerda kam in der 57. Minute nochmal auf 26:24 ran. In doppelter Unterzahl schafften wir wieder kein Tor für Sömmerda zuzulassen. Trainer Nositschka griff in der 59. Minute nochmal zur Auszeit. Der Plan ging auf. Domenique Ehrhardt wurde auf Rechtsaußen freigespielt und machte den Sack zu. Den Schlusspunkt des Spieles setzte Martin Deichstetter vom HSV per Strafwurf zum 27:25.
Am Ende stehen für uns sehr wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt auf der Habenseite.
Am kommenden Wochenende verschlägt es uns nach Jena zum HBV Jena 90 II. Sonntag, 10.03.2024 14:00 ist Anpfiff.
Autor: Toni Senf